Das Fotoshooting steht vor der Tür.
Je genauer Ihre Vorstellungen und Wünsche sind, desto besser kann der Fotograf Ihre Idee umsetzen und das Bild zum perfekten Foto machen. Und, was noch wichtiger ist, es spart Ihnen Kosten, Zeit und Nerven, wenn Sie ein kurzes, präzises Briefing vorbereiten.
Wie Sie dieses Briefing, einfach und ohne großen Zeitaufwand,für das anstehende Shooting erstellen und was es sonst noch alles braucht um das perfekte Foto zu schießen, darum gehts in meinem Workshop am 4. März.
Der Unterschied zwischen Top und Flop liegt oft im Detail, und genau hier greife ich an. Es geht in der Zusammenarbeit vor Ort nicht darum die 14. Lampe im Set zu platzieren, über Objektive zu philosophieren oder darüber welche Kamera wie gute Fotos macht.
Vielmehr geht es dabei um eine Zusammenarbeit, bei der jeder im Raum das tut was er am besten kann und so am Ende des Tages das bestmögliche Ergebnis steht.
Es fängt damit an dass Mitarbeiter Max Mustermann nicht überrascht wird wenn „der Fotograf plötzlich im Raum steht“, oder dass die Haustechnik frühzeitig bescheid gibt, falls der Dachdecker das Gerüst doch noch ein paar Tage länger stehen lassen muss.
Diese und noch weitere Kleinigkeiten und vermeidbare Anekdoten möchte ich aufzeigen, so dass der Tag des Fotoshootings nicht voller Überraschungen steckt.
Wie wird aus Misstrauen Vertrauen, und wie aus der Überraschung ein regulärer Teil des Arbeitsalltags für alle Beteiligten? Darüber sprechen wir.
Ein Gespräch über den Tag an dem der Fotograf kommt. Anekdoten, Fallstricke und wie wir sie vermeiden.
Der link zum Talk kommt rechtzeitig im Vorfeld via Email.
Die Teilnahme ist kostenfrei.